Wir Menschen machen Fehler und verletzen dabei uns, unsere Mitmenschen und die Beziehung zu Gott. Doch unser Gott ist barmherzig und vergibt denen, die um Verzeihung bitten. So sind alle Gläubigen sind zum Sakrament der Versöhnung eingeladen. Vor allem in den Bußzeiten der Kirche und vor den hohen Festtagen.

Die eigenen Schwächen, Defizite und Fehlverhalten sich bewusst machen und bereuen, ins Wort bringen und bei einem Priester artikulieren ist ein guter Weg, um neu zu beginnen und sein Verhalten zu ändern. Im Sakrament spricht der barmherzige Vater durch den Mund des Priesters die Tilgung der Schuld aus. Gott ist barmherzig und will immer wieder mit uns neu beginnen. Das Leben neu wagen, auch wenn wir wissen, dass wir wieder Fehler machen werden, Er bleibt uns treu und steht zu uns.
Sprechen Sie einen Priester an, um ein Beichtgespräch zu vereinbaren, oder kommen Sie zu unseren ausgewiesenen Beichtmöglichkeiten.

Bild: Klaus Herzog In: Pfarrbriefservice.de