Die fünf Tage am größten Marienwallfahrtsort Europas waren für alle eine „geistliche Tankstelle“. Das private Gebet an der Grotte, die gemeinsamen Messfeiern, Rosenkranz- und Kreuzweggebete der Gruppe oder auch die großen Gottesdienste wie Internationale Messfeier, abendliche Lichterprozession oder Krankensegnung mit 10.000-15.000 Gläubigen in der internationalen Gemeinschaft der Weltkirche aus allen Nationen und Generationen stärkten den Glauben. Viele Anliegen aus dem Wendschen wurden zur Gottesmutter nach Lourdes mitgegeben, in denen stellvertretend gebetet wurde. Eine besondere Note erhielt die Wallfahrt durch das Ensemble „Lourdes-Brass“, die kirchliche wie weltliche Klänge aus dem Sauerland nach Südfrankreich brachten und die Wallfahrt so bereicherten. Das nachtreffen zur Wallfahrt findet am Samstag, den 07.12. in Werl statt. Um 10.00 Uhr beginnt der Tag mit dem Hochamt in der Wallfahrtsbasilika. Ferner wird am Samstag, den 08.02., die Messfeier um 18.00 Uhr in Hünsborn vom Lourdesverein mitgestaltet. Es ist der Samstag, der dem „Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes“ am 11.02. am nächsten liegt.